Philosophie
Die Besonderheit der Praxis ist die Verbindung von klassischer Schulmedizin und regulativer Medizin.
Moderne, westliche Medizin (Schulmedizin) ist unverzichtbar, wenn es um akute, lebensbedrohliche Erkrankungen geht wie beispielsweise akuter Herzinfarkt, Lungenembolie oder innere Blutungen nach Verkehrsunfall. Mit den Behandlungsmethoden der Akut- und Intensivmedizin gelingt es bei kritischen Krankheitsbildern Vitalfunktionen zu ersetzen und ein Überleben des Patienten zu ermöglichen. Um diese Art von Erkrankung auszuschließen, bietet die schulmedizinische Diagnostik eine sehr gute Basis. Chronische Krankheiten können jedoch nach schulmedizinischem Verständnis nicht geheilt, sondern nur in ihrer symptomatischen Ausprägung gelindert werden.
In der regulativen Medizin werden bei ganzheitlicher Betrachtung eines Menschen Krankheitssymptome nicht als Funktionsstörungen einzelner Organe angesehen sondern als Ausdruck einer Störung des gesamten Systems. Wenn es gelingt in dieser ganzheitlichen Sichtweise auch solche Krankheitsursachen zu erkennen und zu beseitigen, die nicht im unmittelbaren Umfeld der Symptome zu beobachten sind, können Heilreaktionen in Gang gesetzt werden, die zur Selbstheilung auch von chronischen Erkrankungen führen. Mit bioenergetischen Testungverfahren können kausale Faktoren einer Gesundheitsstörung festgestellt werden. In der Reihenfolge ihres Störeinflusses werden diese ursächlichen Störfaktoren mit Heilmethoden der regulativen Medizin in aufeinander folgenden Behandlungszyklen sequentiell aufgelöst und beseitigt.
Optimal ist es, angepasst an das jeweilige Krankheitsgeschehen in einer Synthese von beiden Medizinrichtungen für jeden Patienten einen individuellen Heilplan zu erstellen und im Aktivieren der eigenen Selbstheilkräfte ein In-Gang-Kommen der Selbstheilung zu ermöglichen.
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